Freitag, 6. Januar 2017

Niemand ist eine Insel


Der kalte Wind macht mir Kopfschmerzen. Aber nicht nur das. Eine tragische Situation im näheren Umfeld bestätigt mich darin, mich von noch mehr Unnötigem zu trennen. Prioriäten neu zu setzen,ohne dabei das liebevolle, wärmende, skurrile von Lieblingsdingen aus den Augen zu verlieren.

  Geht das Ich werde es probieren. 

Wie singt doch Wenzel so richtig. "Was du auch greifst mit deinen Händen, verlierst du irgendwann".
Und weils nicht immer das gleiche Stück von diesem tollen 
sänger und Dichter geben soll, hier das Lied vom Sturm über New York...

Aber keine Sorge. Dem Mann , den Kindern und allen Tieren geht es gut. 

Und morgen gibt es die Resterampe vom Adventskalender...


Und dies gab es heute schon. Schneeglöckchen ohne Schnee haben sich auf den Weg gemacht. Wie schön.

3 Kommentare:


  1. Was es alles gibt, was ich nicht brauche.


    Aristoteles *♥FreitagsGRUßdalass*

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  2. Manchmal frage ich mich auch, warum man sich so schwer tut, sich von Dingen zu trennen.
    Auch bei mir gucken schon die ersten Boten vorwitzig aus der Erde, doch auch hier weht ein eisiger Wind.
    Lieben Inselgruß
    Sheepy

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  3. Alles Gute wünsche ich Dir...was auch immer sein mag, besser soll es werden! Und hab lieben Dank für Deinen Kommentar bei mir. Das sieht interessant aus auf Deinem Blog, die Fotos und was Du schreibst. Ich komme wieder, wenn ich weniger netz-eremitisch bin ;-). Herzlichst, Taija

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