... März.
Im ersten ( der wenigen Posts) in diesem, nicht mehr ganz so jungen, Jahr berichtete ich über unsere neuen Fenster.Im Februar wurden die Fenster geliefert, und tadah !!!, im März hat sich mein Gatte ein paar Tage Urlaub genommen und mit Hilfe von Tochter und Schwiegersohn die beiden großen Fenster eingebaut, die drei kleineren dann allein eingesetzt.
Und nun haben wir ein anderes Haus. Die alte Kiste hat schöne " Augen" bekommen.
Wärme bleibt drin, Regen und Wind bleiben draußen.
Der Hund bekam den " Zugdackel " für seinen Platz geschenkt und alle sind zufrieden.
Ein echter Meilenstein für das Haus und ich bin sicher, die Fenster werden uns überleben, immerhin haben ja sogar die Schrottfenster über 30 Jahre gehalten.
Ich bin sehr froh, dass wir uns dazu entschlossen haben, endlich das Fensterdilemma zu beenden. Nein, billig waren die Fenster nicht. Und ein großes Glück ist es, dass mein Mann fachlich in der Lage war, die Fenster selbst einzubauen.
Als wir hier einzogen, hatten wir von Tuten und Blasen keine Ahnung, deshalb ist auch vieles schief gelaufen, damals.
Ein paar Jahre nach dem Kauf des Hauses machte mein Mann eine Tischlerlehre, eine weise Entscheidung. Für neue Fenster, ( die man nicht einfach zu Hause basteln kann), fehlte aber immer das Geld...
mit Gerüst und Staubsauger... |
Außerdem setzt ein gewisser Gewöhnungseffekt ein, es ist eben so, wie es ist.
In der Dauerschleife akzeptiert man Zustände, die man eigentlich beheben sollte. Auf jeden Fall sind die neuen Fenster motivierend, auch an anderen Stellen des Hauses Verschönerungen/Reparaturen vorzunehmen. Schleifen, streichen, umgestalten, dafür brauchts keine teure Tischlerfirma und die Denkmalpflege hat dazu auch nichts zu melden.
Aber jetzt ist erst mal Frühling, da wird gegraben, gepflanzt und gesät. Davon dann demnächst.