Der Ausbildungbeginn rückt näher.
Und unsere für April geplante 25-Jahre-Ehejubiläumsnachfeier gerät langsam zur kombinierten Familienphasen-Abschlussfete.
Reichlich Bewegung und reichlich an Arbeit, denn wir scheuen keine Kosten und Mühen, um ein nettes Fest zu gestalten.
Und auch zwischen den Zeilen ist jede Menge Unruhe, Neues und der Abschluss von Altem. Mit meinem beschaulichen und geruhsamen Jahresbeginn ist es bisher total nichts geworden.
Einerseits habe ich Spaß daran, das Fest so originell wir möglich zu gestalten,
andererseits beschleicht mich doch eine Spur Trauer, ob der ganzen Veränderungen, die durchaus ein ambivalentes Potenzial aufweisen.
Also auf Deutsch gesagt. Manches daran finde ich gut, anderes stimmt mich traurig, nachdenklich, nostalgisch.
da rechts, das kleine Gestreifte, das ist sie... |
Ruhe findet also wann anders statt.
Und.
Das normale Leben mit allen Anforderungen läuft weiter.... seit Monaten auch der dauerbesorgte Grundton wegen der vielen Menschen, die vor unseren Grenzen, abgewiesen ausharren müssen und der mehr oder weniger hilflose Versuch, irgendetwas zu tun.
Da sind die persönlichen Dinge dann doch eher pille-palle.
Mit einem Liedchen entlasse ich Euch in das Wochenende und mich in die Nachtdienste. Ich verspreche lebhafteres Schreiben, wenn der Stress hier ein wenig nachgelassen hat und wünsch Euch bis denne alles Gute und Schöne.
Trotzdem !
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