Eigentlich unvermeidlich. Der Blick in alte Fotos anlässlich des " Jubiläums für Alles", das in der nächsten Woche hier stattfinden wird.
Unverrückbar, weil wunderschön, wenn auch von der Nachbarschaft ungeliebt. Die alte Mirabelle.
22 Frühlinge sind vergangen, seit der kleine Dreckspatz dort im Schlafanzug herumspaziert ist.
Und in jedem Jahr markiert die Blüte des alten Busches, dessen Früchte ich erst seit einigen Sommern schätzen gelernt habe, den wirklichen Frühlingsbeginn hier. Bei uns. Eine bestimmte Mischung aus dem Duft der geöffneten Blüten und milderen Temperaturen sorgt einige Tage dafür, daß die Blüten einen betörenden Reiz verbreiten, dem sich auch das Bienen- und Hummelvolk nicht entziehen kann.
Der ganze Busch, obwohl schon fast verblüht, summt vor Leben.
Springlebendiges Leben auch auf der Schafweide, an der ich fast täglich mit dem Hund vorbeifahre. Sie sind da, die Lämmer der Quessant-Schafe.
Eine besondere Beziehung habe ich zu den vorbildlich gehaltenen Tieren, werde ich doch im Sommer die Vliese der erwachsenen Schafe bekommen und dann bearbeiten dürfen. Ich freue mich jetzt schon darauf.
wunderbar, die bilder vom summenden, duftenden, wolligen leben. und wunderbar die positive spannung, wenn das leben sich neue bahnen brechen will. glück auf dabei!
AntwortenLöschenlieben lisagruß!
Ooooh - da beneide ich Dich aber... Ouessant-Schaf-Vliese würde ich auch gerne mal zwischen die Finger bekommen. Die sind aber auch zum Knuddeln, die kleinen Mini-Schäfchen. Ich bin gespannt auf Deinen Spinn-Bericht!
AntwortenLöschenGenieße den Frühling!!
Liebe Grüße
Sabine
Bei dir beginnt der Frühling wirklich poetisch schön. Ich werde im Herbst dann auch mal ein Mirabellchen in den Garten pflanzen. Bei dieser Blütenpracht eigentlich ein Muss... Und die Schafe machen mich glücklich... lG mila
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