Mit meinen beiden " Neuzugängen" vom Wochenende melde ich mich mal hier auf dem Blog, nach vierwöchiger, und zum Teil unfreiwilliger, Pause zurück.
Die beiden puscheligen Zwerg-Cochin Hennen habe ich am vergangenen Wochenende auf einem großen Geflügelmarkt gekauft und seitdem freue ich mich jeden Morgen über das wunderbar ruhige Wesen der Beiden.
Nach dem Transport vom Markt nach Hause hatte die dunklere, wahrscheinlich stressbedingt, eine etwas grantige Phase, sie hat um sich gehackt, was sich inzwischen gegeben hat.
Allerdings hat Ihr dieses Verhalten den Namen Knieß eingebracht ( kann man ja ändern, ist der Henne sowieso egal ).
Die Beiden tuckern inzwischen mit den anderen Zwerginnen durch den Garten, und tuckern ist hier wirklich wörtlich zu nehmen. Püschel und Knieß sind fast handzahm, statt wegzurennen wie die anderen, kommen sie vertraulich heran, wenn man sie ruft...
Ja, längst hatte ich etwas über den unruhigen April schreiben wollen, aber es war mir irgendwie nicht vergönnt.
Dinge, die mich stabilisieren und freuen.
Und weil immer noch ein Restchen April übrig ist, hier mein "April-Lied" .
Schon lange.
"Inside" von Sting, das durch die momentanen Situation eine neue Bedeutung dazugewonnen hat.
Inside my heart is sleeping
Inside the fingers of my glove
Inside the bones of my right hand
Inside it's colder than the stars
Inside the dogs are weeping
Inside the circus of the wind
Inside the clocks are filled with sand
Inside she'll never hurt me
Inside the winter's creeping
Inside the compass of the night
Inside the folding of the land
Outside the stars are turning
Outside the world's still burning
Inside my head's a box of stars I never dared to open
Inside the wounded hide their scars, inside this lonesome sparrow's fall
Inside the songs of our defeat, they sing of treaties broken
Inside this army's in retreat, we hide beneath the thunder's call
Outside the rain keeps falling
Outside the drums are calling
Outside the flood won't wait
Outside they're hammering down the gate
Sting
Schwermut
AntwortenLöschenSchreiten Streben
Leben sehnt
Schauern Stehen
Blicke suchen
Sterben wächst
Das Kommen
Schreit!
Tief
Stummen
wir.
August Stramm (1874 - 1915)
Habe mir schon Gedanken gemacht, über sein langes Ausbleiben... *umärmel*
Depressionen kenn ich ... *seufz*
Um so schöner, dass die beiden puscheligen Zwerg-Cochin Hennen "FREUDE" bringen (ړײ)
Herzlich, lieben WE-GRUß von ♥Annette✿
das tut mir leid, das ist eine sehr ernsthafte krankheit und ich hoffe, sehr, dass ihr gute Fachärzte und gute Therapeuthen habt. Ich drück euch fest und sende euch Kraft. Alles Liebe wünscht Kathrin
AntwortenLöschenDu gute Begleiterin. Durchs dunkle Tal.
AntwortenLöschenEs leben die Hennchen, es lebe das Leben, es lebe der Aufstieg.
Sei umarmt von
Lisa