Donnerstag, 12. Juli 2012

Sam



Sam hat es nicht geschafft. 

Sein Zustand hat sich gestern dramatisch verschlechtert, sodaß ich eine Entscheidung treffen musste.


Er durfte auf meinem Arm einschlafen, war umsorgt und gehegt.


Ich danke unserem warmherzigen Tierarzt für die Betreuung.


Sam war eine wirkliche Katzenpersönlichkeit.

 Er hat mir in den vergangenen Jahren viel Freude geschenkt und ich bin froh, daß er  seinen Lebensabend hier in Frieden, katzengerecht verbringen konnte und daran offenbar seinen Spaß hatte.





....Du wirst mir sehr fehlen, Samboy  !!!!







6 Kommentare:

  1. Oh das tut uns sehr leid, Nina und ich sitzen hier gerade mit Tränen in den Augen.
    Lass dich umarmen
    Petra und Nina

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  2. ... ja, es ist traurig, besonders weil es ihm am Dienstag noch so gut gegangen ist, ist hier rumgestiefelt und hat nach Essen verlangt.
    Aber man muß wissen, wann es nicht mehr geht und nicht aus Egoismus handeln. Das Tier steht im Vordergrund, es muß noch so etwas wie Lebensqualität vorhanden sein... ich hab mir das nicht leichtgemacht und wirklich gekämpft.

    Danke Euch Beiden LG Gitta

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  3. Das tut mir leid. So eine Entscheidung ist schwer. Aber man muss abwägen zwischen dem Wunsch ein geliebtes Leben festzuhalten oder ihm Frieden zu geben und los zulassen. Meine Gedanken sind bei dir.
    LG Christiane

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    1. Liebe Christiane !

      Ich danke dir für Deine mitfühlenden Worte. Für jedes tier, daß mir anvertraut ist, trage ich Verantwortung... nicht nur für ein artgerechtes, gutes Leben, sondern auch für einen würdigen Tod.
      Ich hatte gestern fachliche und emotionale Begleitung und konnte diese Aufgabe auch deshalb gut ausfüllen.
      Ich habe den Sam dann ganz allein an einem schönen Platz in unserem Garten begraben, er ist dort in guter Gesellschaft. Dort liegen schon einige meiner anderen Katzen, die alle besonders waren und mich kürzer oder auch länger begleitet haben. Es war ein gutes und friedliches Ende eines furchtbaren Tages.

      Lg Gitta

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  4. Liebe Gitta, das tut mir leid. Es ist schwer solch eine Entscheidung zu treffen ... ich weiß es nur zu gut. Vielleicht siehst du in nächster Zeit eine Regenbogenbrücke, so wie ich, dann ist er angekommen.
    Ich drück dich
    Andrea

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    1. Liebe Andrea !

      Ich weiß, daß Sam mit meiner Entscheidung einverstanden war, während der ganzen Krankheit haben wir immer mal wieder stille Zwiesprache gehalten und er wollte und konnte nicht mehr.

      Ganz lieben Dank für Dein Mitgefühl

      Liebe Grüße Gitta

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