Weil ich den Akku von meinem Omma-Fahrrad ( do you remember E-Bike) leerfahren wollte, bin ich heute morgen mal aufs nahe Feld geradelt und hab die ein paar Tage zuvor schon besichtigten Holunderbüsche um einige Beeren erleichtert.
Ebenso erging es dem Heidekraut, das letzte Mal hatte ich keine Gartenschere mit und sowas tut man nicht, einfach die Pflanzen raussreißen.
Noch ein paar von den schwer zugänglichen Himbeeren ausm Garten dazu ....
und ein paar Stunden später sieht meine Beute so aus.
Das ist schon mächtig herbstlich....und erfreut mein inneres Eichhörnchen.
Holundermarmelade herstellen ist ne Pulerei, entweder sind die Beeren zu grün, oder zu trocken, oder die Vögel haben sie schon aufgegessen.
Köstliches Zeug ? Das kennt auch dieser Herr.
da kann man dann ganz lieb kucken
oder... noch lieber !!!
oder auch ein bißchen aufdringlich : gib, gib, gib.... Mirabellen, Birnen , trockenes Brot... her damit !!!!!
Ist ein bißchen dick geworden, unser Siggi, bettelt auch bei den Nachbarn, der alte Schelm !!!!
Oooh, wie toll. Hier im Harz sind die Holunderbeeren noch nicht ganz so weit, aber danke für´s Erinnern! *notier* LG, Melli
AntwortenLöschenHolunder, Himbeeren und Heidekraut. Eine Farbharmonie vom Feinsten. Das Bild mit den umgedrehten Gläsern ist der Hammer.
AntwortenLöschenWir haben den ganzen Garten voll mit Holunderbüschen. Allerdings hängen die Beeren so hoch, dass da kein normaler Sterblicher drankommt. Mal sehen, ob ich anderswo ein pflückfreundlicheres Gebüsch für Gelee auftreiben kann. Deine Aktion motiviert.
LG Christiane
Danke ! Ich will auch nochmal los und ein paar Holunderbeeren für Saft pflücken, das ist nicht so zeitaufwändig aber ebenso lecker.
AntwortenLöschenLG Gitta