Donnerstag, 26. November 2020

Die Neuen

Irgendetwas muss man ja in dieser trüben Zeit anstellen, um nicht gänzlich den Spaß an Planung und Jahreslauf zu verlieren. Mir geht es jedenfalls so. Nach zähem Ringen mit meiner inneren Prokrastination habe ich nun gestern endlich meinen Rentenantrag auf den Markt geschmissen, meinen Geburtstag in aller Stille verbracht und die vor Wochen erwobenen, kleinen Hühnchen abgeholt.

Selbige waren beim Kauf noch zu klein um schon ein freies Leben in unserem Garten zu beginnen, also durften sie noch vier Wochen bei Mutti verbringen.

 Putzige und muntere Dingerchen sind das, erinnern ein wenig an Tauben. Kerngesund sind sie und bereit, die Freiheit zu erkunden. Vorerst werden sie aber noch im Kükengehege bleiben, denn ganz traue ich meiner Lotti nicht über den Weg....

Übrigens, sie haben auch Namen bekommen. Gabi, Gundi und Sabine. Nur die Zwergis im Garten bekommen Namen, denn sie sind wirklich nur zur Freude da, ihrer und unserer. Dann hoffe ich auf einen guten Beginn.

Nach einem gestrigen Kleckerdienst werde ich heute weiter am Adventskalender arbeiten, denn ab morgen habe ich Nachtdienst, und da sind meine sonstigen Kapazitäten begrenzt, und schwuppdiwupp, ist ja der November auch schon vorbei. 

Ich grüße Euch mit ein paar Bildern von meinem letzten  Fotoausflug,

 von Gabi, Gundi und Sabine ( sind die schnell!) und mit ein wenig Musik.(was sonst.) 


immer noch genial, die Jungs von Bastille, besonders in den frühen Versionen

2 Kommentare:

  1. Alles Gute für das neue Lebensjahr, dann wohl in "Freiheit". Ein lustiges Geschenk hast du dir ja anscheinend schon selbst gemacht und Beschäftigung für die Zeit nach den Nachtdienste,
    GLG
    Astrid

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  2. Servus Gitta, ich finde Hühnervolk auch ganz nett. Die tun immer so beschäftigt und interessiert. Wir hatten früher einmal Wachtel-Damen. Die kleinen Eierschalen waren so schön gesprenkelt und gut zum Basteln.
    Lg aus Wien

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