Nun ist er raus, der Rentenantrag. Bin bei der Rentenberaterin der Gewerkschaft gewesen. Wir haben alles nochmal durchgesehen, ein paar vergilbte Blätter von 1976 kopiert und ab dafür.
Anschließend erzählte mir die nette Dame, in der letzten Woche wäre jemand bei ihr gewesen, der hätte seinen Rentenantrag nach zwei Tagen wieder zurückgezogen. Das werd ich, glaub ich, nicht machen.
Auf dem Rückweg wollte ich eigentlich noch irgendwo nett mit dem Hund spazierengehen. Bin dann aber nach Hause gefahren. Der Rentenantrag war mir für heute genug unbekanntes Terrain.
schön dass es alles so klappt, ich hatte meinen rentenantrag um monate zu spät gestellt und der versicherung geld gespart. freue mich für dich, dein tag ist reich auch ohne berufsarbeit. wobei ich als patientin eine pflegekraft wie dich gerne gehabt hätte.
AntwortenLöschenhab es gut, gruss roswitha
Mein Bruder hat die Befürchtung - in der Unruhezeit - zu verwahrlosen ... und arbeitet jetzt 2 Jahre länger ... freiwillig !?!
AntwortenLöschen*kopfschüttel... jedem das SEINE und MIR das MEINE...zwinker*
Ich meine, der Mensch sollte noch einige Renten-Jahre für sich, zum Genießen haben ...♥
Herzlichen Dienstags-Gruß von Annette ★
Glückwunsch zu deinem Entschluss, das ist schon viel, was man dort an Papieren mitbringen muss. Auch ich ging früher dank meiner Schwerbehinderung auch ohne Abzüge möglich. Da war ich froh, dass ich mein eigenes Rentenkonto schon mal vor Jahren berechnen ließ. Aber auch die Witwenrente war ein Marathon an Papieren direkt bei der Landessversicherungsanstalt, das mich forderte. Dank guter Rechere hatte ich fast alles dabei. Selbst dafür brauchte ich noch Geburtsurkunden meiner Kinder, obwohl wir keine gemeinsamen Kinder hatten und schon alles mal erfasst war.
AntwortenLöschenNun kannst du loslassen und dich auf die Zukunft freuen. Grüße von Frauke