Donnerstag, 27. Mai 2021

Haus und Hof und kleines Krankenhaus am Rande der Stadt

 Hello again ! Nur den halben Tag auf der Scholle gewesen, den Rest im Dienst ( ja !) verbracht. Moderat von der Anforderung her, bin ich erstaunt, wie schnell sich Gewohnheiten ändern können. Ich meine, wie schnell ich mich an die wenige Berufsarbeit gewöhnt habe. 

 
Statt Krankenpflege : Tomaten gerettet. Gammelten bei Aldi vor sich hin, taten mir leid, obwohl ich sowieso schon zu viele habe. Werden hier auch noch satt. 


 Hoffentlich wird mir mein Schnecken Faible nicht zum Verhängnis : Den Schnirkis abgeschnittenen Mangold serviert. Hört Ihr sie schmatzen ?


Großer Beinwell, spontan aufgetaucht und wunderschön. Darf bleiben !



Ein wenig wie ein Dinosaurier, das größte Huhn meines Bestandes ist kurzfristig zu den Zwergies umgesiedelt. Grund ? Sie wollte unbedingt brüten und saß schon wieder tagelang auf unbefruchteten Eiern. 
Irgendwie rührend, aber nicht besonders gesund für die dicke Tusnelda. Umsiedelung bringt dann frischen Wind ins Leben des Huhnes und oft vergessen sie dann das fruchtlose Brutgeschäft.  

Insgesamt fing der Tag schon zufrieden an, obwohl sich die Ex-Wolligen schon um 6 Uhr morgens laut blökend darüber beschwert haben, daß Ihnen kalt ist. Ein wenig zusätzliches Kraftfutter brachte Ruhe und mir auch noch ein wenig Schlaf. 
Ich glaube, ich finde Rente doch ganz gut !
  

1 Kommentar:

  1. Wie herrlich ist es, nichts zu tun
    und dann vom Nichtstun auszuruhn.

    Heinrich Zille

    TRIFFT bei DIR - zu 100% - zwar nicht zu, aber das Zitat ist so göttlich...
    Die Arbeit liegt DIR ja praktisch - immer - vor den Füßen ... zwinker ;D

    Herzlichen Donnerstags-Gruß von Annette ♥

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