Ein wenig später als angekündigt, melde ich mich heute mit ein paar Bildern meiner Hühnerkinder aus der Blogpause zurück.
Die fünfköpfige Bande ist munter und gesund, kräftig gewachsen und sie stromern mit den beiden Müttern munter im Garten umher. Gestern habe ich eine Weile dagesessen und ihr Verhalten beobachtet .
Vieles haben sie schon gelernt, in ihren, bisher 14 Lebenstagen: Sandbaden, Insekten aus der Luft fangen, sich jagen und sofort kommen, wenn die Mütter rufen.
Die Küken nehmen es übrigens mit der Zugehörigkeit zu den jeweiligen Glucken nicht so genau, da wird auch mal in der Fünfergruppe gespielt und gerannt, bis die Mütter aufgeregt herbeigelaufen kommen und ihre Sprösslinge wieder auseinandersortieren. Dann fliegt auch mal die eine oder andere Feder.
Besser könnts also nicht laufen. Von der Rasse her ist die Kükentruppe zwar nicht so meine erste Wahl, aber immerhin hat die Aktion fünf Lebewesen vor einer Zukunft in der Legebatterie bewahrt und das ist ja auch schon mal was. Ohnehin wollte ich im Sommer ein paar Hühner aus einer Tierrettungsaktion übernehmen und das habe ich jetzt, quasi ohne Umweg über qualvolle Monate in der Massentierhaltung, auch getan.
Übrigens: Im Urlaub war ich nicht, wie einige vermuteten. Ich musste mich hier vor Ort ein wenig sortieren. Schon mal Bilanz der ersten zwei Rentenmonate ziehen und siehe da, ein paar Dienste im Hospital meines Lebens hatte ich auch.
Aber nun geht es hier weiter und ich muss schon sagen, Ihr habt mir echt gefehlt.
... kann ich gut leiden: intellligente Cover-Versionen.
Und ich muss meine Hobbys" auch mal sortieren !
interessanz, dass den küken nicht alle instinkte weggezüchtet werden konnten.
AntwortenLöschenliebe grüße
ingrid
... und irgenwie hoffnungsvoll, ich hatte schon Hühner, die über Generationen nichts als eine laute Halle und Brutmaschine gesehen haben und hier eigene Küken ausgebrütet haben. Das Leben eben ! LG Gitta
Löschen....oh wie wunderschön....sie sehen richtig glücklich aus...
AntwortenLöschenherzlichst
annette