Freitag, 30. März 2018

Ein Pullover wie ein Stein


Zumindest farblich.

 Die Idee zu diesem Pullover kam mir vor ein paar Wochen, als es für unsere Verhältnisse bitterkalt geworden war (minus 10 Grad ) und ich an meiner Lückenfüllerarbeit strickte ( ein Teppich ). 

Und weil es soo kalt war, dachte ich, ein Pullover, dick wie ein Teppich wäre gut.


Der Anfang war schnell gemacht, mit Nadelstärke 5 doppelt , kraus rechts gestrickt. 
Die Fertigstellung hat sich jetzt ein wenig gezogen.  

 Gestern habe ich den Pullover zum Arbeiten in Haus und Hof mal eingetragen und finde ihn sehr, sehr bequem.


Die naturbelassene Wolle der pommerschen, rauhwolligen Schafe enthält noch jede Menge Wollfett, der Pullover wird beim Tragen ganz weich und, man glaubt es kaum, kratzt überhaupt nicht. 

Und überhaupt ist die selbstgesponnene , rohe Wolle etwas völlig anderes, als die gekauften, aufbereiteten Garne. 
Ich hab es ja früher nicht glauben wollen, aber dieses Material ist den industriell hergestellten Materialien überlegen.


Das rauhe Kleidungsstück ist auf jeden Fall super geeignet, draußen bei der Arbeit getragen zu werden. Am letzten Wochenende haben wir die Gartensaison schon mal so ein wenig mit Aufräumarbeiten in Garten und Wiese begonnen, und so soll es auch an diesem Wochenende weitergehen. Auch wenn man noch einen megadicken Pullover brauchen wird.


Bei meinen Woll-Lieferanten ist am vergangenen Wochenden auch der Frühling ausgebrochen. Das erste Lämmchen ist geboren und es werden sicher in den nächsten Tagen noch weitere folgen. 


Knuffig und springlebendig.

2 Kommentare:

  1. DANKEschön.... für den flauschigen Blogbeitrag (ړײ)

    DIR und Deinen Lieben ein FROHES OSTERFEST wünsch
    und heute einen Spaziergang ✿
    zum Mache-einen-Spaziergang-im-Park-Tag 2018 am 30. März in der Welt.

    Alles LIEBE
    und herzlichste Grüße
    von Annette *♥umärmel*

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  2. ich liebe Grau und weiß und der sieht sooo kuschelig aus. Liebe Grüße von Kathrin

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